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Dienstag, 18. November 2014
diemorinsindubai, 12:31h
Letzte Woche waren wir auf dem St. Martinsfest der deutschsprachigen evangelischen Kirche in Dubai. Wieder mal eine sehr schöne Erfahrung, da es natürlich kein Martinsumzug wie in Deutschland war, sondern einfach mal ganz anders: zuerst gab es ein großes Picknick im Park, es wurde Martinsgebäck (übrigens so lecker, dass Leni gleich das Ganze alleine aufgegessen hat) verkauft und die Kinder konnten im Sand und auf dem Spielplatz spielen. Als es dann langsam dunkel wurde, wurde die Geschichte von St. Martin als Theaterstück aufgeführt und danach gab es einen großen Laternenumzug durch den Park. Wir hatten natürlich auch eine kleine Laterne dabei - zugegeben etwas improvisiert, aber Leni fand es trotzdem toll!

Am Samstag gab es dann Abenteuer pur. Mit zwei Bekannten, die auch Kinder im Alter von Leni haben, sind wir durch die Wüste nach Fujairah (ein anderes Emirat) gefahren. Dort gibt es ein erhaltenes Fort. Wir haben eine kleine Führung durch das Gebäude bekommen und als wir wieder rauskamen, haben sich dort zufällig Emiratis versammelt, um lokale Lieder zu singen - wirklich sehr beeindruckend. Danach ging es weiter - und zwar offroad - durch die das steinige Gebirge, das dort an der Küste vorherrscht. Unser Auto wurde mal so richtig gefordert. Leni blieb davon ziemlich unbeeindruckt, sie hat zuerst in aller Seelenruhe ihre Wurst gegessen und ist dann eingeschlafen - trotz heftigem "Gewackel". Auf der Heimfahrt ging es dann vom Gebirge in den roten Sand mit dem Auto - unser erstes sogenanntes Dune Bashing! Man fährt einfach ins Gelände über Sanddünen und hofft, dass man nicht umkippt oder das Auto dabei irgendeinen Schaden nimmt. Hier in Dubai ist das Volkssport. Die Wüste als riesengroßer Abenteuerspielplatz! Man kann sich vorstellen, wie Max das alles genossen hat! Aber ich gebe zu, dass ich natürlich auch mit dem Gedanken gespielt habe, mich mal hinter das Steuer zu setzen. Die Angst, dass wir dann aber kurz vor Einbruch der Dunkelheit in einer Düne stecken bleiben, war dann doch größer! Das nächste Mal dann!





Am Samstag gab es dann Abenteuer pur. Mit zwei Bekannten, die auch Kinder im Alter von Leni haben, sind wir durch die Wüste nach Fujairah (ein anderes Emirat) gefahren. Dort gibt es ein erhaltenes Fort. Wir haben eine kleine Führung durch das Gebäude bekommen und als wir wieder rauskamen, haben sich dort zufällig Emiratis versammelt, um lokale Lieder zu singen - wirklich sehr beeindruckend. Danach ging es weiter - und zwar offroad - durch die das steinige Gebirge, das dort an der Küste vorherrscht. Unser Auto wurde mal so richtig gefordert. Leni blieb davon ziemlich unbeeindruckt, sie hat zuerst in aller Seelenruhe ihre Wurst gegessen und ist dann eingeschlafen - trotz heftigem "Gewackel". Auf der Heimfahrt ging es dann vom Gebirge in den roten Sand mit dem Auto - unser erstes sogenanntes Dune Bashing! Man fährt einfach ins Gelände über Sanddünen und hofft, dass man nicht umkippt oder das Auto dabei irgendeinen Schaden nimmt. Hier in Dubai ist das Volkssport. Die Wüste als riesengroßer Abenteuerspielplatz! Man kann sich vorstellen, wie Max das alles genossen hat! Aber ich gebe zu, dass ich natürlich auch mit dem Gedanken gespielt habe, mich mal hinter das Steuer zu setzen. Die Angst, dass wir dann aber kurz vor Einbruch der Dunkelheit in einer Düne stecken bleiben, war dann doch größer! Das nächste Mal dann!




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