Dienstag, 10. Mai 2016
diemorinsindubai, 12:42h
Ich gebe zu, dass ich mit den 2 Kindern und dem herrlichen Wetter in Dubai, ganz vergesse, hier auch mal wieder von uns zu berichten.
In den letzten Wochen hat uns das Reisefieber gepackt. Zuerst waren wir für 10 wunderschöne Tage in Thailand, genauer gesagt auf der kleinen Insel Koh Yao Yai östlich von Phuket. Für mich war es das erste Mal, dass ich so weit im Osten auf der Weltkarte war und ich würde sofort wieder hinfliegen - alleine schon weil das Essen dort wirklich sehr gut ist. Am Ende haben wir sticky Reis mit Mango sogar zum Frühstück gegessen, weil das einfach so lecker ist. Aber auch die Vegetation ist wunderschön in Thailand - vor allem der Kontrast zur Wüste bei uns. Wir waren viel im Wasser (vor allem unsere Badenixe Leni), haben die herrlichen Sonnenuntergänge genossen, aber auch Ausflüge gemacht: die Insel mit dem Auto erkundet und dabei einsame Strände entdeck und mit einem traditionellen Longtail Boot quer durch das offene Meer zu Maia Beach gefahren. Dort wurde "The Beach" mit Leonardo diCaprio gedreht und es sieht dort tatsächlich aus wie im Paradies: steile Felsen, die aus dem Meer herausragen und verlassene weiße Sandstrände mit Palmen. Leni durfte außerdem auch mal auf einem Elefanten reiten. Generell hatten wir sehr viel Kontakt mit der Tierwelt vor Ort (teilweise etwas zu viel für meinen Geschmack). Überall wimmelte es nur so von Geckos, wir hatten einen Frosch im Bad und einen wilden Affen auf der Terrasse. Leni fand das alles natürlich irre lustig, während ich ab sofort alles ganz genau gemustert habe bevor ich irgendwo hinein gegangen bin.
Kaum waren wir aus Thailand zurück in Dubai näherte sich ein langes Wochenende mit Feiertag (im muslimischen Glauben gibt es auch einen Feiertag, der in etwa Christi Himmelfahrt entspricht). Da wir schon ganz lange mit Jordanien geliebäugelt haben und es nur aus Sicherheitsbedenken bisher nicht umgesetzt haben, haben wir es nun doch nochmal in Erwägung gezogen. Man muss dazu sagen, dass Jordanien selbst sehr sicher ist, aber dass es leider von Kriegsgebieten wie Syrien und Irak umgeben ist und mit Massen an Flüchtlingen zu kämpfen hat. Leider kann das Land diese Belastung kaum stemmen, was wirklich unwahrscheinlich schade ist, denn was wir gesehen haben war so faszinierend und unglaublich schön. Für mich persönlich das Schönste, das ich bisher gesehen habe. Doch von Anfang an: damit es wirklich zu einem Abenteuer wird, haben wir beschlossen, dass wir uns einen Mietwagen nehmen und sind als erstes zum Toten Meer gefahren. Natürlich musste ich mich ins Wasser legen und ausprobieren ob man tatsächlich nicht untergeht. Man ist wirklich ganz schwerelos, aber aufgrund des hohen Salzgehaltes ist das Meer leider nicht zum Planschen für Kinder geeignet, denn das brennt fürchterlich, wenn das in die Augen geht. Aber es war trotzdem eine schöne Erfahrung und ein tolles Farbenspiel als die Sonne über den Bergen an der gegenüberliegenden Küste von Israel untergegangen ist.
Am nächsten Tag sind wir dann quer durch das Land und über die Berge nach Petra gefahren. Petra ist eine Felsenstadt, die ca. im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist und heute zu den neuen 7 Weltwundern gehört. Sobald man am Eingang vorbei ist, kommt man in eine völlig andere Welt. Beduinen kommen einem mit Pferden und Kutschen entgegen und die Kulisse ist einzigartig. Wir sind dann auch auf Pferden zur ersten Attraktion, dem Siq geritten. Der Siq ist eine hohe und teilweise sehr enge Felsenschlucht, durch die man durch muss um zum Kern von Petra zu gelangen. Für Leni war das Reiten natürlich ein Riesenspaß. Mir war anfangs schon etwas mulmig, ich hatte ja Basti in der Babytrage, aber als ich dann mal oben saß und durch diese tolle Landschaft geritten bin, war alles wieder gut und Basti ist dabei sogar eingeschlafen. Man kann in Petra sämtliche "Verkehrsmittel" in Anspruch nehmen: Pferd, Kutsche, Esel und Kamel. Und mit einem Kind wie Leni ist das auch sehr sinnvoll, denn so viel Strecke schaffen die Kleinen noch nicht selbst. So haben wir dann am nächsten Tag eine Kutsche genommen und sind damit durch ganz Petra gefahren an wirklich beeindruckenden Gebäuden in den Felsen vorbei. Unser Beduine sah aus wie Jonny Depp in Fluch der Karibik mit geschminkten Augen und man musste teilweise echt aufpassen, dass man nicht aus der Kutsche fällt, da überall Schotter und Steine liegen und er buchstäblich drüber gebrettert ist. Leni fand das natürlich mal wieder extrem cool und Basti hat wieder alles verschlafen. Am Ende der Strecke geht es einen Berg zu einem Kloster rauf. Die meisten steigen dann auf einen Esel um. Aber ihr kennt ja Max: wenn der einen Berg sieht, muss er da rauf und zwar zu Fuß. Also sind wir losgestiefelt und eine Stunde später waren wir auch schon oben. Es war gar nicht so anstrengend, Max hat mich schon viel schlimmere Touren in den Alpen auf die Gipfel hochgejagt, aber ich wurde natürlich von allen, die uns entgegenkamen oder mit dem Esel an uns vorbei gegangen sind, bewundert, dass ich mit Baby da hoch laufe. Ehrlich gesagt war es beim "Abstieg" etwas heikler, da der felsige Weg durch Sand teilweise rutschig war und die Esel einen ständig fast über den Haufen gerannt haben.
Also mein Fazit nach diesem Kurztip nach Jordanien: Ich will nochmal!! Wer Lust auf Kultur und etwas Abenteuer hat, sollte da unbedingt mal hin und es gibt noch sooo viel mehr dort zu sehen.
In den letzten Wochen hat uns das Reisefieber gepackt. Zuerst waren wir für 10 wunderschöne Tage in Thailand, genauer gesagt auf der kleinen Insel Koh Yao Yai östlich von Phuket. Für mich war es das erste Mal, dass ich so weit im Osten auf der Weltkarte war und ich würde sofort wieder hinfliegen - alleine schon weil das Essen dort wirklich sehr gut ist. Am Ende haben wir sticky Reis mit Mango sogar zum Frühstück gegessen, weil das einfach so lecker ist. Aber auch die Vegetation ist wunderschön in Thailand - vor allem der Kontrast zur Wüste bei uns. Wir waren viel im Wasser (vor allem unsere Badenixe Leni), haben die herrlichen Sonnenuntergänge genossen, aber auch Ausflüge gemacht: die Insel mit dem Auto erkundet und dabei einsame Strände entdeck und mit einem traditionellen Longtail Boot quer durch das offene Meer zu Maia Beach gefahren. Dort wurde "The Beach" mit Leonardo diCaprio gedreht und es sieht dort tatsächlich aus wie im Paradies: steile Felsen, die aus dem Meer herausragen und verlassene weiße Sandstrände mit Palmen. Leni durfte außerdem auch mal auf einem Elefanten reiten. Generell hatten wir sehr viel Kontakt mit der Tierwelt vor Ort (teilweise etwas zu viel für meinen Geschmack). Überall wimmelte es nur so von Geckos, wir hatten einen Frosch im Bad und einen wilden Affen auf der Terrasse. Leni fand das alles natürlich irre lustig, während ich ab sofort alles ganz genau gemustert habe bevor ich irgendwo hinein gegangen bin.
Kaum waren wir aus Thailand zurück in Dubai näherte sich ein langes Wochenende mit Feiertag (im muslimischen Glauben gibt es auch einen Feiertag, der in etwa Christi Himmelfahrt entspricht). Da wir schon ganz lange mit Jordanien geliebäugelt haben und es nur aus Sicherheitsbedenken bisher nicht umgesetzt haben, haben wir es nun doch nochmal in Erwägung gezogen. Man muss dazu sagen, dass Jordanien selbst sehr sicher ist, aber dass es leider von Kriegsgebieten wie Syrien und Irak umgeben ist und mit Massen an Flüchtlingen zu kämpfen hat. Leider kann das Land diese Belastung kaum stemmen, was wirklich unwahrscheinlich schade ist, denn was wir gesehen haben war so faszinierend und unglaublich schön. Für mich persönlich das Schönste, das ich bisher gesehen habe. Doch von Anfang an: damit es wirklich zu einem Abenteuer wird, haben wir beschlossen, dass wir uns einen Mietwagen nehmen und sind als erstes zum Toten Meer gefahren. Natürlich musste ich mich ins Wasser legen und ausprobieren ob man tatsächlich nicht untergeht. Man ist wirklich ganz schwerelos, aber aufgrund des hohen Salzgehaltes ist das Meer leider nicht zum Planschen für Kinder geeignet, denn das brennt fürchterlich, wenn das in die Augen geht. Aber es war trotzdem eine schöne Erfahrung und ein tolles Farbenspiel als die Sonne über den Bergen an der gegenüberliegenden Küste von Israel untergegangen ist.
Am nächsten Tag sind wir dann quer durch das Land und über die Berge nach Petra gefahren. Petra ist eine Felsenstadt, die ca. im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist und heute zu den neuen 7 Weltwundern gehört. Sobald man am Eingang vorbei ist, kommt man in eine völlig andere Welt. Beduinen kommen einem mit Pferden und Kutschen entgegen und die Kulisse ist einzigartig. Wir sind dann auch auf Pferden zur ersten Attraktion, dem Siq geritten. Der Siq ist eine hohe und teilweise sehr enge Felsenschlucht, durch die man durch muss um zum Kern von Petra zu gelangen. Für Leni war das Reiten natürlich ein Riesenspaß. Mir war anfangs schon etwas mulmig, ich hatte ja Basti in der Babytrage, aber als ich dann mal oben saß und durch diese tolle Landschaft geritten bin, war alles wieder gut und Basti ist dabei sogar eingeschlafen. Man kann in Petra sämtliche "Verkehrsmittel" in Anspruch nehmen: Pferd, Kutsche, Esel und Kamel. Und mit einem Kind wie Leni ist das auch sehr sinnvoll, denn so viel Strecke schaffen die Kleinen noch nicht selbst. So haben wir dann am nächsten Tag eine Kutsche genommen und sind damit durch ganz Petra gefahren an wirklich beeindruckenden Gebäuden in den Felsen vorbei. Unser Beduine sah aus wie Jonny Depp in Fluch der Karibik mit geschminkten Augen und man musste teilweise echt aufpassen, dass man nicht aus der Kutsche fällt, da überall Schotter und Steine liegen und er buchstäblich drüber gebrettert ist. Leni fand das natürlich mal wieder extrem cool und Basti hat wieder alles verschlafen. Am Ende der Strecke geht es einen Berg zu einem Kloster rauf. Die meisten steigen dann auf einen Esel um. Aber ihr kennt ja Max: wenn der einen Berg sieht, muss er da rauf und zwar zu Fuß. Also sind wir losgestiefelt und eine Stunde später waren wir auch schon oben. Es war gar nicht so anstrengend, Max hat mich schon viel schlimmere Touren in den Alpen auf die Gipfel hochgejagt, aber ich wurde natürlich von allen, die uns entgegenkamen oder mit dem Esel an uns vorbei gegangen sind, bewundert, dass ich mit Baby da hoch laufe. Ehrlich gesagt war es beim "Abstieg" etwas heikler, da der felsige Weg durch Sand teilweise rutschig war und die Esel einen ständig fast über den Haufen gerannt haben.
Also mein Fazit nach diesem Kurztip nach Jordanien: Ich will nochmal!! Wer Lust auf Kultur und etwas Abenteuer hat, sollte da unbedingt mal hin und es gibt noch sooo viel mehr dort zu sehen.
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Donnerstag, 14. Januar 2016
diemorinsindubai, 08:54h
Schon wieder 3 Monate rum, die Zeit rast und ich habe mich hier schon lange nicht mehr blicken lassen..... Es ist auch viel passiert in der Zwischenzeit. Wir sind seit Mitte November zu viert und freuen uns riesig, dass unser kleiner Basti gesund und munter ist und unsere Familie so sehr bereichert. Leni liebt ihren Bruder abgöttisch und macht sich bisher super als große Schwester. Für sie hat sich wahrscheinlich am meisten geändert im letzten Vierteljahr. Sie geht nun in den Kindergarten und tut dies leidenschaftlich gerne. Ich muss regelmäßig kämpfen, dass sie mit mir heimgeht, wenn ich sie abhole. Durch den Kindergarten lernt sie nun auch englisch und macht uns viel Freude, wenn sie zu Hause den ganzen Tag englische Kinderlieder trällert. Außerdem geht sie nun nachmittags auch ins Ballett und ich bekomme so langsam eine Ahnung davon, wie es mit größeren Kindern ist, wenn man als Mama dann rund um die Uhr Taxi spielt, um die Kleinen von A nach B zu fahren.
Weihnachten haben wir dieses Jahr hier verbracht, da wir mit unserem kleinen Basti noch keine so große Reise nach Deutschland unternehmen wollten. Es war selbstverständlich anders als in Deutschland. Bei sommerlichen 25 Grad kommt nur schwer die typische Weihnachtsstimmung auf, aber wir hatten es uns bei uns im Haus schön gemütlich gemacht. Haben alles dekoriert und hatten sogar eine echte Nordmanntanne als Christbaum. Spätestens mit Lenis leuchtenden Augen an Heilig Abend, als sie ihren Kaufladen entdeckt hat und Geschenke auspacken durfte, kam dann aber schon wirklich schöne Weihnachtsstimmung auf. Wir haben gesungen und Kaufladen bis zum Abwinken gespielt. Und es gab Ente als Festschmaus. Deutsche Weihnachten in Dubai! Man muss an dieser Stelle auch erwähnen, dass es hier nicht schwer ist, seinen Traditionen und Bräuchen nachzugehen. Für die Muslime waren die Feiertage hier ganz normale Tage wie sonst auch, da Weihnachten ja ein christliches Fest ist. Aber trotzdem war in Dubai alles geschmückt und dekoriert, es gab "Christkindl-Märkte" und man merkte schon, dass die Stimmung anders - fast schon festlich - ist. Ein schönes Beispiel für Toleranz zwischen den Religionen und dafür, dass nur einige wenige Extremisten den Islam zu Unrecht in Verruf bringen.
Nun genießen wir weiterhin die schöne Jahreszeit und verbringen viel Zeit draußen. Überraschenderweise frieren wir morgens und abends sogar und brauchen Schal und Weste wenn wir raus gehen. Momentan kann es schon auch mal nur 14, 15 Grad in der Früh haben. Ist aber auch mal ein schönes Gefühl, wenn einem kühle Luft um die Nase weht.
Für Max beginnt nun wieder eine anstrengende Phase im Job mit vielen Geschäftsreisen, unter anderem nach Deutschland, Saudi Arabien, Bahrain und in den Iran. Mit den momentanen Entwicklungen in der Region fliegt auch immer ein bisschen mulmiges Gefühl mit. Max ist zum Glück mittlerweile ganz routiniert und nimmt es gelassen.
Weihnachten haben wir dieses Jahr hier verbracht, da wir mit unserem kleinen Basti noch keine so große Reise nach Deutschland unternehmen wollten. Es war selbstverständlich anders als in Deutschland. Bei sommerlichen 25 Grad kommt nur schwer die typische Weihnachtsstimmung auf, aber wir hatten es uns bei uns im Haus schön gemütlich gemacht. Haben alles dekoriert und hatten sogar eine echte Nordmanntanne als Christbaum. Spätestens mit Lenis leuchtenden Augen an Heilig Abend, als sie ihren Kaufladen entdeckt hat und Geschenke auspacken durfte, kam dann aber schon wirklich schöne Weihnachtsstimmung auf. Wir haben gesungen und Kaufladen bis zum Abwinken gespielt. Und es gab Ente als Festschmaus. Deutsche Weihnachten in Dubai! Man muss an dieser Stelle auch erwähnen, dass es hier nicht schwer ist, seinen Traditionen und Bräuchen nachzugehen. Für die Muslime waren die Feiertage hier ganz normale Tage wie sonst auch, da Weihnachten ja ein christliches Fest ist. Aber trotzdem war in Dubai alles geschmückt und dekoriert, es gab "Christkindl-Märkte" und man merkte schon, dass die Stimmung anders - fast schon festlich - ist. Ein schönes Beispiel für Toleranz zwischen den Religionen und dafür, dass nur einige wenige Extremisten den Islam zu Unrecht in Verruf bringen.
Nun genießen wir weiterhin die schöne Jahreszeit und verbringen viel Zeit draußen. Überraschenderweise frieren wir morgens und abends sogar und brauchen Schal und Weste wenn wir raus gehen. Momentan kann es schon auch mal nur 14, 15 Grad in der Früh haben. Ist aber auch mal ein schönes Gefühl, wenn einem kühle Luft um die Nase weht.
Für Max beginnt nun wieder eine anstrengende Phase im Job mit vielen Geschäftsreisen, unter anderem nach Deutschland, Saudi Arabien, Bahrain und in den Iran. Mit den momentanen Entwicklungen in der Region fliegt auch immer ein bisschen mulmiges Gefühl mit. Max ist zum Glück mittlerweile ganz routiniert und nimmt es gelassen.
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Mittwoch, 9. September 2015
diemorinsindubai, 10:46h
Wir melden uns nach der Sommerpause, die wir zu großen Teilen in Deutschland verbracht haben, zurück aus Dubai. Hier ist es immer noch sehr heiß. Und wenn ich heiß sage, dann meine ich leider nicht das Niveau, das in Deutschland dieses Jahr geherrscht hat. Nein, hier hat es immer noch über 40°C und die Luftfeuchte ist so hoch, dass man bei 2 Minuten an der "frischen" Luft stehend schon komplett nass geschwitzt ist. Die gute Nachricht ist allerdings, dass es jetzt von Tag zu Tag besser wird und wir uns in wenigen Wochen schon auf angenehme Temperaturen freuen dürfen. Dann beginnt für uns wieder die "Draußen-Saison".
Unser Deutschland-Urlaub war sehr schön. Wir haben uns total gefreut, nach so langer Zeit unsere Familien wieder zu sehen. Helena war ganz begeistert, dass sich Omas, Opas, Tanten und Onkel ausführlich um sie gekümmert haben. Mal eine Abwechslung, wenn sonst immer "nur" Mama und Papa da sind. Auch wenn wir uns in Dubai sehr wohl fühlen und das erste Jahr hier wie im Flug vergangen ist, war es doch total schön, in die Heimat zu kommen. Deutschland ist ja so schön. Unseren Urlaub am Chiemsee haben wir daher auch total genossen. Die grüne Natur ist eine schöne Abwechslung zur Wüste. Max hat seine Berge bekommen und natürlich hat er mich auch hoch gejagt. Allerdings konnte ich - wie er es so schön nennt - öfter die sog. "pregnancy card " (Schwangerschaftskarte) ziehen und wir haben eine Gondel genommen. So ein Babybauch will ja auch erst mal den Berg hochgeschleppt werden. Neben der Natur und dem unerwartet schönem Wetter (wir hatten uns eigentlich auf mindestens 3 verregnete Wochen eingestellt), haben wir natürlich auch das gute deutsche Essen ausführlich zu würdigen gewusst. Auch hier gilt: es hat auch Vorteile, schwanger zu sein....
Wieder zurück in Dubai war die Wiedersehensfreude mit unseren Freunden hier groß. Alle kommen so langsam zurück aus den Ferien in Deutschland und wir hatten uns natürlich gleich ganz viel zu erzählen. So gingen die ersten beiden Wochen also genauso los, wie es vor dem Sommer aufgehört hat: Helena und ich waren ganz viel unterwegs und freuen uns einfach, wieder hier zu sein!
Unser Deutschland-Urlaub war sehr schön. Wir haben uns total gefreut, nach so langer Zeit unsere Familien wieder zu sehen. Helena war ganz begeistert, dass sich Omas, Opas, Tanten und Onkel ausführlich um sie gekümmert haben. Mal eine Abwechslung, wenn sonst immer "nur" Mama und Papa da sind. Auch wenn wir uns in Dubai sehr wohl fühlen und das erste Jahr hier wie im Flug vergangen ist, war es doch total schön, in die Heimat zu kommen. Deutschland ist ja so schön. Unseren Urlaub am Chiemsee haben wir daher auch total genossen. Die grüne Natur ist eine schöne Abwechslung zur Wüste. Max hat seine Berge bekommen und natürlich hat er mich auch hoch gejagt. Allerdings konnte ich - wie er es so schön nennt - öfter die sog. "pregnancy card " (Schwangerschaftskarte) ziehen und wir haben eine Gondel genommen. So ein Babybauch will ja auch erst mal den Berg hochgeschleppt werden. Neben der Natur und dem unerwartet schönem Wetter (wir hatten uns eigentlich auf mindestens 3 verregnete Wochen eingestellt), haben wir natürlich auch das gute deutsche Essen ausführlich zu würdigen gewusst. Auch hier gilt: es hat auch Vorteile, schwanger zu sein....
Wieder zurück in Dubai war die Wiedersehensfreude mit unseren Freunden hier groß. Alle kommen so langsam zurück aus den Ferien in Deutschland und wir hatten uns natürlich gleich ganz viel zu erzählen. So gingen die ersten beiden Wochen also genauso los, wie es vor dem Sommer aufgehört hat: Helena und ich waren ganz viel unterwegs und freuen uns einfach, wieder hier zu sein!
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